Drohnen sind längst zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für Feuerwehren, Hilfsorganisationen und das THW geworden. Sie liefern bei Katastrophenlagen wichtige Luftbilder, unterstützen Einsatzleitungen und helfen, Gefahren frühzeitig zu erkennen. Doch mit ihrer zunehmenden Verbreitung steigen auch die Anforderungen an ihre Nutzung.
Die „Empfehlungen für Gemeinsame Regelungen zum Einsatz von Drohnen im Bevölkerungsschutz“ (EGRED) setzen genau hier an. Mit der Neuauflage EGRED 2 gelten nun bundesweit einheitliche Mindeststandards – und die Anforderungen an BOS-Drohnenpiloten steigen. Welche neuen Regeln gelten? Warum wird das Luftrecht immer komplexer? Und welche Rolle spielt künftig die Luftraumkoordination? Ein Blick auf die wichtigsten Änderungen.







